In dem kostenfreien Webinar am 23. Juni 2020 informieren vier Kommunikationsprofis der Solarthermie-Branche über Social Media-Strategien und aktuelle Trends in der Verbands- und Industrie-Kommunikation

Eine professionelle digitale Kommunikation wird auch für Unternehmen der Solarthermie-Branche immer wichtiger. Denn die schnelle Recherche im Internet gehört heutzutage zum täglichen Leben dazu. Das betrifft Alltagsthemen, aber auch fachliche Fragen. Wer im Markt bestehen will, sollte deshalb im Internet und auch in den Social Media gut vertreten sein. Wie das geht, erläutern Experten aus der Solarthermie-Branche im kostenfreien Webinar am Dienstag, 23. Juni, von 14.00 bis 15.30 Uhr.

Social Media Tipps für die Solarthermie Branche  

Das englischsprachige Webinar ist eine Veranstaltung von Solar Heat Europe und solarthermalworld.org. „Wir werden Strategien diskutieren, um die Sichtbarkeit von SolarHeat in Social Media-Kanälen zu erhöhen, und wir werden über Möglichkeiten sprechen, Social Media in der Kommunikation mit Mitgliedern oder Kunden zu verwenden“, kündigt Bärbel Epp von Solrico an. Sie wird die Veranstaltung moderieren.

Die Experten sind Irene di Padua, Policy Officer von Solar Heat Europe, Alessandro Provaggi, Leiter der DHC+ Plattform von Euro Heat & Power, Marketing-Expertin Marisol Oropeza und Riccardo Battisti, Social Media Manager bei solarthermalword.org. Sie alle nutzen die Social Media Kanäle wie Twitter und LinkedIn seit vielen Jahren intensiv.

Diese Themen stehen auf dem Programm:

  • Überblick über die Social Media Kanäle Twitter, LinkedIn, Facebook und Instagram, ihre Nutzung und die typischen Nutzer
  • Tipps, wie Branchenverbände und Projekt-Verantwortliche die sozialen Netzwerke nutzen können
  • Informationen zu Strategien, die Zahl der Follower und Abonnenten zu erhöhen
  • Überblick über aktuelle Trends im Social Media Marketing und in der Industriekommunikation

Weitere Informationen zum Webinar und Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Falls Sie sich schon einmal einlesen möchten, können Sie dies in Teil 2 unserer Serie zur digitalen Kommunikation in der Solarthermie-Branche tun. Zum Artikel „Solarthermie in den Social Media: Sollen wir oder sollen wir nicht?“